2001:
– erste eigene Songs und Konzerte in Mecklenburg-Vorpommern
2006:
– Gründung einer freien Theatergruppe, Inszenierung „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ sowie Darstellung des Puntila
2007:
– Themenmusik für die Produktion „Träumen. Schlafen vielleicht“ des Volkstheaters Rostock (Regie: F. Rummel, C. Graue)
– Inszenierung „Woyzeck“ sowie Darstellung des Woyzeck in Bad Doberan
– wöchentliche Solokonzerte in Bad Doberan im Kaffeehaus am Klavier (bis 2011 regelmäßig)
2008:
– „Randerscheinungen“ – erstes offizielles Album erscheint in Eigenproduktion
– Inszenierung „Der zerbrochne Krug“ und Darstellung des Dorfrichters Adam in eigener Theatergruppe, sowie Komposition der Songs aufgrund des großen Erfolges Einladung ins Kleist-Theater Frankfurt/Oder
– Stückveröffentlichung „Hänsel und Gretel“ (Kindertheater mit Musik), Inszenierung in Rerik sowie Darstellung des Erzählers
– Inszenierung des Kindermärchens „Des Kaisers neue Kleider“ in Bad Doberan mit mehr als 50 Mitwirkenden (Musiker, Schauspieler, Sänger)
2009:
– Gründung des musikalischen Duos „Die Herren Rauchstein & Hedemann“ mit Robert Hedemann, intensive Konzerttägigkeit im Norden der Republik
– Hauptrolle in einer Soiree über den Komponisten „Friedrich von Flotow“ (Regie: I. Pohl, Koproduktion mit Konservatorien in Schweden und Polen) aufgrund des Erfolges mehrfache Wiederaufnahme in Schwerin bis 2011
– aufgrund des großen Erfolges mehrfache Wiederaufnahmen der Produktionen „Der zerbrochne Krug“, „Des Kaisers neue Kleider“ und „Hänsel und Gretel“
2010:
– Titelsong „Leuchttürme“ für die Talkshow „Leuchttürme und Gespräche“ im Auftrag des Wirtschaftsministeriums MV, plus 3 weitere Songs für die Rahmengestaltung der Show (Suse, Sahnsucht, Roswitha)
– zweiwöchige Gastspielreise durch Norditalien (Mailand, Bergamo)
– Solokonzert im Club Kamot/Klagenfurt am Wörthersee im Rahmen der Verleihung des Ingeborg-Bachmann-Preises (Koproduktion 3sat,ORF)
– Premiere „Tanz zu Hans“ – ein Unplugged-Solo Programm am Akkordeon mit eigenen Songs in Hamburg
– Titelsong und Hauptrolle in der „Linie 7“, eine Off-Theater-Perfomance zum „Europäischen Jahr gegen Armut uns Soz. Ausgrenzung 2010“ im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales in Rostock
2011:
– Titelsong für ein Projekt des Bundes-Bildungsministeriums
– Juni: Theaterprojekt „Der Mann, der aus der Wüste kam“ mit Kindern und Jugendlichen der Petrusgemeinde Schwerin
– Einladung zur Versionale – Internationales Festival für Theaterregie in Leipzig im November (Wilhelm Tell; Koproduktion mit Gallery Fist)
– Erster Platz und Höchstpunktzahl im SingerSongwriterSlam in Hamburg mit dem Titel „Männerphantasie“ und Einladung ins Jahresfinale
– Veröffentlichung des Gedichtbandes „Lyriker denn je“ (Lulu Verlag)- Gastspiele in Klagenfurt (Österreich) und Paris
– Preisträger beim 28. Treffen Junge Musikszene der Berliner Festspiele im Dezember mit der Produktion „Sahnsucht“
2012:
– „Deutschland entwickelt sich prächtig“ – Eine Stückentwicklung, Adaption von Lessings „Die Juden“ unter Inspiration von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ – innerhalb des Projektes Übernahme der Spielleitung, Inszenierungsidee, künstlerische und kaufmännische Direktion (im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft)
– Ausbau der bundesweiten Konzerttätigkeit (u.a. im Rahmen der Berliner Festspiele beim Bundesministerium für Bildung und Forschung)
– Nominierung zum Deutschen Chansonpreis
– erneuter Sieg beim SingerSongwriterSlam Hamburg mit dem Titel „Mehr als nur Dein Bild“
2013
– April: Release der Single „Der goldene Füller“ auf Itunes, Amazon und Musicload mit Rockbandbesetzung
– Mai: Komposition des Titelsongs und Mitwirkung an der Inszenierung von „A.I.D.A. Crisis – Frauen und Kinder zuerst“ (Regie: Steffen Schreier, produziert von der Projektfabrik) http://www.projektfabrik.org/index.php/jobact-family-in-guestrow.html#tvo
– Mai: „Hamletanstalt – Ein Luxusoratorium“ auf Kampnagel Hamburg – im Rahmen des Festivals „Old School – Von Alten lernen“ Komposition des „Alzheimer-Aufklärungs“ – Musicals mit Texten von Nina Ender (künstlerische Leitung Stefan Kolosko) und musikalische Leitung und Einstudierung sowie Teil des Ensembles
– Juni: Reihen „Tulmult“ und „Gemeingut“ am Theater Ulm mit Stefan Kolosko und Nina Ender – Komposition, musikalische Leitung und Einstudierung von Texten aus den Veranstaltungsreihen
– Auftritt im Haus der Kunststiftung Baden-Württemberg Stuttgart
– bundesweite Konzerttätigkeit im Sommer (u.a. Bardentreffen Nürnberg)
Pressestimmen:
„Er ist ein großer Agitator […] Wer ihn schon einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß: Er hat die Massen im Griff! […Er schenkt] uns mit seinen Liedern eine Euphorie und ein Maß an Lebensfreude, welches man vielleicht nur bei einem Kasten Bier inne hat – als würde er ihn für uns trinken und uns die Glücksgefühle schenken“ Paul Fleischer im Artikel „Eigentlich bin ich kein Extrovertierter“ für das 0381-Magazin, Juliausgabe 2013
„Immer dann, wenn es musikalisch wird, zeigt das Stück seine Stärken.“ Jil Hesse auf ndr.de zur Premiere der Kampnagel-Produktion „Hamletanstalt – Ein Luxusoratorium“, für das Rauchstein die musikalische Gesamtverantwortung zeichnete
„Standesgemäß für Rostocks vielleicht bekanntesten Extrovertierten, fuhr Lukas Rauchstein mit weißer Limosine vor und gab nach einem großartigen Pizza-Buffet sogar noch ein feuchtfröhliches Konzert.“ Bert Scharffenberg auf blog.videoredakteur.de zur Releaseparty zur Single „Der goldene Füller“, April 2013
„Jung, dynamisch und unzweifelhaft charmant, hatte der Mann mit der kräftigen Stimme das Publikum beim wolkenkuckucksheim-Auftritt schon vor dem ersten gesungenen Wort in der Tasche. Rauchstein gibt sich launig und „volksnah“ im besten Sinne und spielt nostalgiefrei mit Traditionen und Klischees. Diese Hans-Albers-Version hat einen kräftigen Schluck Tom Waits intus.“ Rolf Jäger auf Wolkenkuckucksheim.tv, zum Auftritt im Lübecker Kulturbuchladen Makulatur 2012
„Ich glaube, man erlebt es selten wie in einem über Kopfsteinpflaster holpernden Bus ein Akkordeonspieler musiziert, der nebenbei auch noch singt und durch den Bus springt. Die Fahrgäste durften mitsingen und mitklatschen und gemeinsam wurde auch die Hymne des Projektes gesungen, die noch heute bei mir als Ohrwurm festsitzt.“ Rostock-Heute, 22.11.10, zum Projekt „Linie 7“ mit der Hymne „Leuchttürme“
„Bald singen alle, klatschen in die Hände“ NNN, 22.11.10, zum Projekt „Linie 7“ mit der Hymne „Leuchttürme“
„Der junge Hans Albers aus Rostock!“ Schweriner Volkszeitung
„Vor allem sein Song über junge Selbstständige, die sich im `Flächenland MV` aus ihren `Schneckenhäusern` ins Freie wagen, brachte viele zum Schmunzeln“ Ostsee-Zeitung, 26.07.10, zum Textfest „Drinnen=Draußen“
Die Herren Rauchstein und Hedemann „spielten und sangen sich […] in die Herzen und Beine des Publikums. Fast sprengten Swing und Jazz die akustischen Möglichkeiten des Roten Pavillons“ Ostseezeitung, 10.10.09, zu einem Konzert in Bad Doberan
„Das Leuchtturmlied von Lukas Rauchstein – ein voller Erfolg“ NKU e.V., zur Talkshow „Leuchttürme und Gespräche“
„Es gefällt ihm nicht sonderlich, aber seine großartige deutschsprachige Musik erinnert sehr an Bodo Wartke. Das kann nix Schlechtes ein, oder?“ Studio Petemusik